Notfallköfferli
Blackout
Wenn ich merke, dass ich während einer Prüfung oder einer Präsentation ein Blackout erleide, achte ich mich auf meine Atmung. Tief einatmen, soviel Sauerstoff wie möglich ins System befördern, um den Abbau von Adrenalin zu beschleunigen (Adrenalin trennt Synapsen).
Ein anderer Trick bei Präsentationen wäre zusätzlich, auf den Punkt zwischen den Augen des Gegenübers zu fokussieren, man merkt den Unterschied nicht und es scheint immer noch als würde man Augenkontakt behalten.
- Tief atmen à Sauerstoff ins Blut fördern (Adrenalin trennt Synapsen, Sauerstoff führt zum schnelleren Abbau)
- Punkt zwischen den Augen des Gegenübers fokussieren à immer noch Augenkontakt
- Stelle dir vor die Zuschauer sind Kinder
Ein anderer Trick bei Präsentationen wäre zusätzlich, auf den Punkt zwischen den Augen des Gegenübers zu fokussieren, man merkt den Unterschied nicht und es scheint immer noch als würde man Augenkontakt behalten.
- Tief atmen à Sauerstoff ins Blut fördern (Adrenalin trennt Synapsen, Sauerstoff führt zum schnelleren Abbau)
- Punkt zwischen den Augen des Gegenübers fokussieren à immer noch Augenkontakt
- Stelle dir vor die Zuschauer sind Kinder
Panikattacke
Panikattacken sind extrem unangenehm. Man fühlt sich gefangen und eingeengt in seiner eigenen Haut, die Hände schwitzen unkontrolliert, die Gedanken rasen. Was machen: Probiere dich auf deine Atmung zu konzentrieren – 4 Sekunden ein, 4 Sekunden aus. Mir hilft es zusätzlich, mich bewusst abzulenken. Ich fokussiere mich auf ein zufälliges Objekt im Raum und protokolliere jedes einzelne Detail.
-Konzentriere dich auf deine Atmung. 10 Sekunden ein, 10 Sekunden aus.
-Finde ein Objekt im Raum oder in der Umgebung und fokussieren dich sich auf die Details.
-Konzentriere dich auf deine Atmung. 10 Sekunden ein, 10 Sekunden aus.
-Finde ein Objekt im Raum oder in der Umgebung und fokussieren dich sich auf die Details.
Meditation
Meditation ist eine simple Entspannungsaktivität, welche innere Ruhe kreiert. Es variert von Mensch zu Mensch, was in ihm persönlich innere Ruhe generiert (für manche ist es Sport, Yoga, Musik erschaffen, Atemübungen usw). Als allererstes erschaffe ich mir ein sauberes, aufgeräumtes Umfeld (klare Umgebung, klare Gedanken). Dann stimuliere ich meine Sinne, zum Beispiel durch ruhige Musik oder rauschendes Wasser und/oder Brennstäbchen. Gleichmässiges atmen ist zentral. Wichtig zu wissen ist, dass man sich genug Zeit für eine effektive Meditation einplanen muss. Niemand wird über Nacht ein Meister. Es braucht Zeit, regelmässiges Üben und Disziplin.
-Zimmer, Wohnung aufräumenà klare Umgebung, klare Gedanken
-Sinne stimulieren (Bsp.: fliessendes Wasser, ruhige Musik, Räucherstäbchen brennen)
-Sich Zeit nehmen, man kann schlecht in 10 Minuten meditieren.
-Vertraue den Prozess: Über Nacht wird man nicht zum Buddha, es braucht Übung und Disziplin.
-Zimmer, Wohnung aufräumenà klare Umgebung, klare Gedanken
-Sinne stimulieren (Bsp.: fliessendes Wasser, ruhige Musik, Räucherstäbchen brennen)
-Sich Zeit nehmen, man kann schlecht in 10 Minuten meditieren.
-Vertraue den Prozess: Über Nacht wird man nicht zum Buddha, es braucht Übung und Disziplin.
Weitere Anlaufstellen
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- Pro Menta Sana Beratung – www.promentesana.ch
- Dargebotene Hand – www.143.ch
- Suizidprävention Kanton Zürich – www.suizidpraevention-zh.ch
- Fachstellen Sucht – www.suchtberatung-zh.ch
- Psychotherapie finden – www. psyfinder.ch